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Mittwoch, 31. Januar 2018

Auf Nebenstraßen nach Chiang Muang

Wir fahren entlang von Reisfeldern und vielen kleinen Fischteichen bis zur 1051. Man ist alleine auf der Straße. Mittags finden wir eine schöne Kneipe in Bang Nong Lim und wollen eigentlich ein Coke Zero, sie hat nur warmes Pepsi. Als wir dann keine Getränke zum Essen bestellen fährt die Köchin schnell mit dem Roller in den Ort und holt eine Coke. Die ist leider auch warm und es ist  keine Zero. Kalt wird sie erst mit den Eiswürfeln, again what learnd. Sie schüttet die Coke auf die Eiswürfel und freut sich, dass das mit der Cola Cola nun geklappt hat. Gut dass wir nicht besonders empfindlich sind und schon seit dem ersten Tag Salat, Eiswürfel u.a.essen wovor jeder Reiseführer warnt.
Das Pad Thai auf dem Bild kostet 1Euro.

Nachmittagssnack

Während in Patagonien unser Nachmittagssnack überwiegend aus Keksen bestand ist hier frisches Obst unser täglich Begleiter 😋 Ananas, Erdbeeren,  Bananen unterschiedlichster Geschmacksrichtungen, soweit das Auge reicht. Hier weiß man endlich mal wieder wie gut Obst wirklich schmeckt🤗

Phayao

Zum Schluss hatte es die Strecke noch in sich. Nicht enden wollende Serpentinen bis man endlich auf 813 m ist. Kurz nach dem Pass verkaufen Frauen Erfrischungen. Wir haben uns 1kg Erdbeeren gegönnt die es entlang der Strecke immer frisch vom Feld zu kaufen gibt. Dann 11km downhill ohne dass man bremsen muss. Die letzten 9 auf einer autobahnähnlichen Strecke. Wir kamen passend zum Sunset an. Im Cozy Nest hat sogar mal die Buchung mit Booking.com geklappt.

85km, 1200Hm, Höchster Punkt 831m

Auf der 120 nach Phayao

Ruhiges Sträßchen mit breitem Seitenstreifen. Am zweiten Pass kommt langsam Hunger auf. Ein kleiner Wasserfall läd zur Pause ein. Und wo es einen Wasserfall gibt, da gibt es eine Nudelsuppe. Perfekt. Wir sind fast alleine unterwegs.

Dienstag, 30. Januar 2018

Reisfrühstück

Unsere Konversation per GoogleÜbersetzer hat geklappt, der Reis war ohne Knoblauch. Ein super Frühstück auf einer tollen Terrasse über dem Fluss. Das Mädel von der Rezeption war so begeistert von ihrem eigenen Arrangement, dass sie gleich selber ein Foto vom Frühstückstisch gemacht hat.

Auf der 118 Richtung Norden

Verkehr aus Chiang Mai heraus hielt sich in Grenzen, alle fahren sehr langsam, außer die Reisebusse. 32 Grad und ziemlich lange Serpentinen bergauf fordern ihren Tribut. Wir müssen einige Pausen einlegen um immer wieder abzukühlen. Es gibt aber immer wieder schöne Cafès. Trotzdem komme ich mit der starken Sonneneinstrahlung ein paar mal an meine Grenzen. In Tappara Villa würden sie uns gerne als Gäste behalten aber wir hatten 18 km weiter schon gebucht. Wäre es weiter bergauf gegangen hätten wir es vor Sonnenuntergang nicht geschafft. Die letzten 10 km waren downhill und wir rollen im letzten Licht in unser Resort. Das Restaurant hatte leider zu aber die Mädels von der Rezeption, ausgestattet mit GoogleÜbersetzer, holen uns aus dem Dorf noch zwei Essen Pad Thai.
Unser kleines Häuschen ist sehr liebevoll eingerichtet. Phufatare Resort.
75km, 1100Hm. Höchster Punkt 1079m.


Montag, 29. Januar 2018

Thailändische Kultur

Buddhas, Statuen, Elefanten und Tempel sind nur einige wenige Dinge die die Thais verehren. Auch gehört eine anständige Fußmassage dazu, oder wie auf dem Bild zu sehen: Füße  ab ins Sprudelwasser und von kleinen Fischen anknabbern lassen😊 das Land strotzt vor Leichtigkeit, nichts desto trotz wird beim Kauf einer SiM- Karte der Pass fotografiert und das Bild direkt zum Anbieter geschickt. Schummeln is also nicht drin 😉

Die ersten Eindrücke

Unsere ersten Softdrinks 😋 Mangosmoothie und Red Iced Tea und das für unschlagbare drei Euros 🤗 heute noch schlemmen, ab morgen wird geschwitzt. 

Sonntag, 28. Januar 2018

Night Market

Nachdem immer sonntags nightmarket ist sind wir ein paar Stunden durch das Meer aus Licht und Duft geschlendert und haben die ersten Stände mit Essen probiert. Cocospudding, sehr lecker.

Angekommen

Taxi war super, keine aufdringlichen Fahrer. Gutschein gekauft und fertig. Festpreis, was will man mehr. Und das Mädel das uns fahren durfte meinte erst mal:"wow Checkpot" als wir mit Hilfe ihres Handy und herumfragen tatsächlich angekommen waren war sie ganz glücklich über ihren "great job". Selten so freundlich und entspannt in einem Land angekommen.